Sonntag 2. Juni 2019
Heute war der erste Tag mit unseren Austauschschülern.
Gestern Abend habe Jasiek, seine Eltern und ich noch kurz besprochen, wann wir aufstehen und frühstücken möchten.
Um 8 Uhr bin ich dann aufgewacht, eine Stunde früher als maximal ausgemacht.
Um 11 Uhr haben wir dann angefangen zu essen. Im Grunde war das essen nicht viel anders als das in Deutschland, es gab Brot und Aufschnitt.
Es war sehr lecker. Während des Essens haben wir uns über verschiedene Sachen unterhalten, zum Beispiel über das Schulsystem in Deutschland und in Polen oder auch was man in Deutschland so in seiner Freizeit für Hobbys macht.
Gegen 12 Uhr sind wir mit der ganzen Familie Richtung Altstadt losgegangen. Jasiek musste noch in eine Messe, weshalb ich "alleine" mit seiner Familie gegangen bin.
Thomasz, Jasieks Vater, hat mir sehr viel über die verschiedensten Gebäude und deren Geschichte erzählt. Ich fand es sehr interessant! Wir sind auch auf den großen Marktplatz beim alten Rathausturm gegangen, dort war eine Parade. Magda, Jasieks Mutter, hat mir erklärt, sie wird zu Ehren des Drachen, der unter dem Schloss Wawel gelebt hatte, gemacht. Dort haben wir auch eine Kugel Eis gegessen.
Um 1 Uhr haben wir dann Jasiek wieder getroffen und noch ein paar andere. Mit Isabel, Irina und Erdisa und deren Austauschschüler sind wir dann mit der Straßenbahn Richtung Farbenfestival gefahren.
Eigentlich war es sehr schönes Wetter, aber da es bei dem Festival kaum Schatten gab, wurde es etwas heiß. Wir haben uns von unseren Polen getrennt und sind allein rumgelaufen. Zuerst haben wir uns alles angeschaut und uns dann aber direkt Farben gekauft. Schon nach kurzer Zeit waren wir voller Farbe und hatten super viel Spaß dabei uns regelrecht vollzusauen! Es war sehr lustig.
Wir haben uns einen schattigen Platz gesucht und den Anderen zugeschaut und etwas gequatscht.
Etwas später kamen noch ein paar Andere, die auch noch mal viel Farbe über uns verteilt haben. Es war eine echt gute Idee auf das Fest zu gehen!
Gegen 6 Uhr sind wir langsam wieder gegangen und haben uns unterwegs noch ein Eis gekauft.
Später waren wir noch lecker Pizza essen, was meiner Meinung nach ein schöner Abschluss für den Tag war.
In der Wohnung angekommen habe ich direkt die ganze Farbe unter der Dusche abgewaschen. Nach einer kurzen Besprechung für den nächsten Tag bin ich schlafen gegangen.
Es war ein toller und schöner erster Tag!
Gegen 12 Uhr sind wir mit der ganzen Familie Richtung Altstadt losgegangen. Jasiek musste noch in eine Messe, weshalb ich "alleine" mit seiner Familie gegangen bin.
Thomasz, Jasieks Vater, hat mir sehr viel über die verschiedensten Gebäude und deren Geschichte erzählt. Ich fand es sehr interessant! Wir sind auch auf den großen Marktplatz beim alten Rathausturm gegangen, dort war eine Parade. Magda, Jasieks Mutter, hat mir erklärt, sie wird zu Ehren des Drachen, der unter dem Schloss Wawel gelebt hatte, gemacht. Dort haben wir auch eine Kugel Eis gegessen.
Um 1 Uhr haben wir dann Jasiek wieder getroffen und noch ein paar andere. Mit Isabel, Irina und Erdisa und deren Austauschschüler sind wir dann mit der Straßenbahn Richtung Farbenfestival gefahren.
Eigentlich war es sehr schönes Wetter, aber da es bei dem Festival kaum Schatten gab, wurde es etwas heiß. Wir haben uns von unseren Polen getrennt und sind allein rumgelaufen. Zuerst haben wir uns alles angeschaut und uns dann aber direkt Farben gekauft. Schon nach kurzer Zeit waren wir voller Farbe und hatten super viel Spaß dabei uns regelrecht vollzusauen! Es war sehr lustig.
Wir haben uns einen schattigen Platz gesucht und den Anderen zugeschaut und etwas gequatscht.
Etwas später kamen noch ein paar Andere, die auch noch mal viel Farbe über uns verteilt haben. Es war eine echt gute Idee auf das Fest zu gehen!
Gegen 6 Uhr sind wir langsam wieder gegangen und haben uns unterwegs noch ein Eis gekauft.
Später waren wir noch lecker Pizza essen, was meiner Meinung nach ein schöner Abschluss für den Tag war.
In der Wohnung angekommen habe ich direkt die ganze Farbe unter der Dusche abgewaschen. Nach einer kurzen Besprechung für den nächsten Tag bin ich schlafen gegangen.
Es war ein toller und schöner erster Tag!
Maia Dilg
Sonntag, 2 Juni 2019
An dem ersten richtigen Tag in Polen haben wir ausgeschlafen. Da es sich um den Familientag handelte, unternahmen alle Gastfamilien unterschiedliche Dinge.
Also sind Casper, Irina und ich nach dem leckeren Frühstück rausgegangen. Wir liefen durch die Stadt und über den großen Marktplatz. In einer Straße trafen wir dann auf meinen Austauschschüler, Isabel und Julia und Maia und Jasiek. Zusammen gingen wir zurück in Richtung großer Marktplatz, trafen dort auf einen Freund unserer Austauschschüler und fuhren alle zusammen mit der Straßenbahn zu dem Farbenfestival in Krakau. Dort angekommen spendierten unsere Austauschschüler uns ein Getränk. Danach setzten wir uns in den Schatten und schauten uns das Festival von einer Art Tribüne aus an.
Da es sehr spaßig und bunt aussah, wollten wir mitmachen, also kauften wir uns Farbbeutel und bewarfen uns mit dem in dem Beutel enthaltenen Pulver. Danach sahen wir alle sehr bunt aus. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Nachdem wir uns nochmal in den Schatten gesetzt hatten, kauften Maia, Isabel, Irina und ich uns eine große Zuckerwatte, die polnischen Schüler waren allein unterwegs.
Später trafen wir auf andere Austauschteilnehmer und begannen erneut eine Farbschlacht. Wir machten zusammen Fotos, um den Moment festzuhalten. Es war sehr schön und eine tolle Erfahrung auf dem Festival.
Da der Tag noch nicht vorbei war, gingen viele von uns in eine Eisdiele in der Nähe des Festivals Eis essen. Danach liefen wir zusammen zur Straßenbahn und verabschiedeten uns dort von Isabel und Julia, die nach Hause fuhren.
Wir waren noch 6 Leute und fuhren zurück zum großen Marktplatz, wo eine Parade stattfand. Wir schauten für eine kurze Zeit zu und gingen dann in ein Restaurant, um Pizza zu essen. Allerdings betrug die Wartezeit der Pizzen eine Stunde, weshalb wir uns auf die Suche nach einem anderen Restaurant machten. Letztendlich entschieden wir uns für das Lokal „Mr. Pancake“, indem man allerdings auch andere Sachen essen konnte. 😊
Wir aßen dort unsere Pizza und sprachen währenddessen über alle möglichen Dinge, unter anderem unsere unterschiedlichen Schulen und die Lehrer.
Nach dem leckeren Abschluss des Tages verabschiedeten wir uns von den anderen und Casper, Irina und ich gingen nach Hause. Dort angekommen redeten wir noch ein wenig mit Casper und seiner Mutter, aßen eine Kleinigkeit, wuschen unsere Klamotten und säuberten unsere Hände und Gesichter von dem Farbpulver. Danach spielten wir noch eine Zeit lang mit dem kleinen, süßen Kater Ferek und gingen nach dem anstrengenden Tag endlich schlafen.
Erdisa Bylo
Sonntag 02.06.
Heute hatten wir Familientag. Als erstes war ich mit meiner Austauschschülerin im Schwimmbad, dort haben wir Anna Lena und Amelia getroffen. Mittags waren wir mit Julias Eltern in Kraków spazieren, sie haben mir viele schöne Straßen gezeigt. Nachmittags waren wir auf dem Farbenfestival. Die ganze Gruppe hatte Spaß dabei sich gegenseitig mit den Farben zu bewerfen. Dort sind wir bis abends geblieben.
Heute hatten wir Familientag. Als erstes war ich mit meiner Austauschschülerin im Schwimmbad, dort haben wir Anna Lena und Amelia getroffen. Mittags waren wir mit Julias Eltern in Kraków spazieren, sie haben mir viele schöne Straßen gezeigt. Nachmittags waren wir auf dem Farbenfestival. Die ganze Gruppe hatte Spaß dabei sich gegenseitig mit den Farben zu bewerfen. Dort sind wir bis abends geblieben.
Sharon Sassen
Familientag: Polenaustausch, 02.06.2019
Am Familientag hat eigentlich jeder etwas unterschiedliches unternommen, allerdings sind viele auf das Farbenfestival in Krakau gegangen, darunter auch wir. Einige sind länger geblieben als andere, aber wir hatten eine tolle Zeit. Wir haben uns Limonade und Zuckerwatte, sowie Kreidefarben gekauft und uns gegenseitig damit beworfen. Es war sehr warm an diesem Tag, bis zu 26°C, aber wir haben das überdeckt, durch lustige Gespräche, Fotos, genug zu Trinken und Schatten. Es sind einige lustige Bilder entstanden und wir haben erst gegen 18 Uhr beschlossen, wieder nach Hause zu gehen. Aber im Großen und Ganzen war es ein sehr schöner Tag, und nicht nur das Farbenfestival hat Spaß gemacht, sondern auch die Gesellschaft war angenehm. Jedoch mussten am Ende des Tages viele Klamotten gewaschen werden :D
Am Familientag hat eigentlich jeder etwas unterschiedliches unternommen, allerdings sind viele auf das Farbenfestival in Krakau gegangen, darunter auch wir. Einige sind länger geblieben als andere, aber wir hatten eine tolle Zeit. Wir haben uns Limonade und Zuckerwatte, sowie Kreidefarben gekauft und uns gegenseitig damit beworfen. Es war sehr warm an diesem Tag, bis zu 26°C, aber wir haben das überdeckt, durch lustige Gespräche, Fotos, genug zu Trinken und Schatten. Es sind einige lustige Bilder entstanden und wir haben erst gegen 18 Uhr beschlossen, wieder nach Hause zu gehen. Aber im Großen und Ganzen war es ein sehr schöner Tag, und nicht nur das Farbenfestival hat Spaß gemacht, sondern auch die Gesellschaft war angenehm. Jedoch mussten am Ende des Tages viele Klamotten gewaschen werden :D
Irina Hildebrandt
Tag 2 – Familientag, Sonntag 02.06.2019
Ich bin von allein schon sehr früh aufgewacht, fand es aber komisch allein aufzustehen, also habe ich bestimmt eine Stunde gewartet, bis die anderen auch wach waren. Nachdem ich mich dann fertig gemacht hatte, half ich dabei das Frühstück zu machen und dann kamen der Onkel und die Tante von Wiktoria zu Besuch, die mir einen Drachen (das Wahrzeichen von Krakow) als Willkommensgeschenk mitbrachten. Wir frühstückten alle gemeinsam und danach gingen die beiden auch wieder. Um 11 Uhr waren wir in der Messe in einer der vielen Kirchen von Krakow. Die Messe war ganz anders als in Deutschland und ich habe mich ein bisschen komisch gefühlt, weil ich kein Lied mitsingen konnte und auch sonst viele Sachen nicht gemacht habe (oder "falsch" gemacht habe), weil ich sie halt nicht so kannte. Nach der Messe haben wir uns mit dem Großvater und dem Cousin von Wiktoria getroffen und alle haben ein Eis gegessen. Nach ein paar Minuten verabschiedeten wir aber auch schon wieder den Großvater und den Cousin und machten eine kleine Stadtführung durch Krakow. Ich habe dabei sehr viele interessante Dinge gelernt und gesehen. Während der Stadtführung sahen wir auch wieder die Drachen-Parade. Wiktorias Mutter machte ein Bild von mir vor der Parade und noch eins mit Wiktoria und Natalia zusammen. Als wir wieder Zuhause waren, spielten Wiktoria, Natalia und ich ein polnisches Spiel und dann aßen wir Mittagessen. Direkt nach dem Mittagessen machten Wiktoria und ich uns auf den Weg zum Farben-Festival, wo wir auch die anderen trafen und uns mit ihnen mit Farbe bewarfen. Später trafen wir auch noch auf weitere Schüler, die am Austausch teilnehmen. Nach ungefähr einer Stunde machten wir uns auf den Weg in die Stadt und suchten ein Geschäft auf, allerdings kaufte ich mir nichts. Dann saßen wir einige Zeit am Straßenrand rum, bevor wir über eine Brücke gingen, ein Video machten und wieder zurückgingen. Dann machten Wiktoria und ich uns auch schon wieder auf den Weg zu ihr nach Hause. Bei ihr angekommen ging sie erstmal mit dem Hund, während ich mir die Farbe abwusch. Danach machte jeder etwas für sich, weil Wiktoria noch Hausaufgaben machen musste und später aßen wir noch kurz zu zweit ein Brötchen, bevor wir schlafen gingen.
Ich bin von allein schon sehr früh aufgewacht, fand es aber komisch allein aufzustehen, also habe ich bestimmt eine Stunde gewartet, bis die anderen auch wach waren. Nachdem ich mich dann fertig gemacht hatte, half ich dabei das Frühstück zu machen und dann kamen der Onkel und die Tante von Wiktoria zu Besuch, die mir einen Drachen (das Wahrzeichen von Krakow) als Willkommensgeschenk mitbrachten. Wir frühstückten alle gemeinsam und danach gingen die beiden auch wieder. Um 11 Uhr waren wir in der Messe in einer der vielen Kirchen von Krakow. Die Messe war ganz anders als in Deutschland und ich habe mich ein bisschen komisch gefühlt, weil ich kein Lied mitsingen konnte und auch sonst viele Sachen nicht gemacht habe (oder "falsch" gemacht habe), weil ich sie halt nicht so kannte. Nach der Messe haben wir uns mit dem Großvater und dem Cousin von Wiktoria getroffen und alle haben ein Eis gegessen. Nach ein paar Minuten verabschiedeten wir aber auch schon wieder den Großvater und den Cousin und machten eine kleine Stadtführung durch Krakow. Ich habe dabei sehr viele interessante Dinge gelernt und gesehen. Während der Stadtführung sahen wir auch wieder die Drachen-Parade. Wiktorias Mutter machte ein Bild von mir vor der Parade und noch eins mit Wiktoria und Natalia zusammen. Als wir wieder Zuhause waren, spielten Wiktoria, Natalia und ich ein polnisches Spiel und dann aßen wir Mittagessen. Direkt nach dem Mittagessen machten Wiktoria und ich uns auf den Weg zum Farben-Festival, wo wir auch die anderen trafen und uns mit ihnen mit Farbe bewarfen. Später trafen wir auch noch auf weitere Schüler, die am Austausch teilnehmen. Nach ungefähr einer Stunde machten wir uns auf den Weg in die Stadt und suchten ein Geschäft auf, allerdings kaufte ich mir nichts. Dann saßen wir einige Zeit am Straßenrand rum, bevor wir über eine Brücke gingen, ein Video machten und wieder zurückgingen. Dann machten Wiktoria und ich uns auch schon wieder auf den Weg zu ihr nach Hause. Bei ihr angekommen ging sie erstmal mit dem Hund, während ich mir die Farbe abwusch. Danach machte jeder etwas für sich, weil Wiktoria noch Hausaufgaben machen musste und später aßen wir noch kurz zu zweit ein Brötchen, bevor wir schlafen gingen.
Nina Moteka
Am Sonntag, den 02.06., war der Familientag in Polen. Nach einem leckeren Frühstück sind Jedrzej, seine Mutter und ich in eine Salzmine (Wieliczka) gefahren, wo wir uns mit Lena und ihrem Partner, und auch seiner Mutter getroffen haben. Bevor wir in die Salzmine gegangen sind, haben wir Anzüge, Helme und Lampen bekommen. Als wir in der Salzmine waren, wurden uns sehr interessante Fakten über diese erzählt. Als wir wieder herausgekommen sind, sind wir nach Hause zu unseren Gastfamilien gefahren. Dort angekommen sind wir im Pool geschwommen. Dann sind Lena und ihre Gastfamilie wieder zu uns gestoßen und wir haben eine Fahrradtour mit Lena, ihrem Austauschpartner, dessen Bruder, Jedrzej und mir unternommen. Am Ende haben wir noch gegrillt und uns unterhalten, bis sie wieder nach Hause gefahren sind.
Jannik Moses
Am Sonntag hatten wir Familientag. Wir sind um 10:00 Uhr losgefahren, um die Salzmine „Wieliczka“ zu besichtigen. Dort haben wir den besten Freund meines Austausch Schülers getroffen und sind mit meinem Austauschschüler, der Mutter von meinem Austauschschüler, seinem Freund, dem Austauschschüler des Freundes und der Mutter des Austauschschülers losgegangen, um die Mine zu besichtigen. Es war sehr schön und es war cool, weil unsere Bergwerksführerin uns Aufgaben gestellt hat, um uns zu veranschaulichen, wie schwer das Leben dort früher war.:
Danach sind wir mach Hause gefahren, und haben etwas gegessen. Anschließend sind wir wieder zum Freund meines Austauschschülers gefahren und haben dort eine Radtour gemacht. Während der Radtour wurden wir von den Mücken angegriffen. Aber es war ein sehr schöner Ort, wo wir hingefahren sind, wir sind nämlich auf einen Berg gefahren und haben uns dann dort das Umland ansehen können.
Danach haben beide Familien miteinander dort gegrillt. Es war sehr lecker und wir haben ein paar neue Sachen kennengelernt, die in Deutschland nicht so weit verbreitet sind.
Unsere Familien haben sich auch sehr viel mit Deutschland und dessen Delikatessen beschäftigt und die Familien haben Waffeln für uns gemacht. Nach dem Essen sind wir in den Swimming Pool gegangen und sind dort geschwommen.
Zuletzt sind wir dann nach Hause gefahren, um schlafen zu gehen.
Danach sind wir mach Hause gefahren, und haben etwas gegessen. Anschließend sind wir wieder zum Freund meines Austauschschülers gefahren und haben dort eine Radtour gemacht. Während der Radtour wurden wir von den Mücken angegriffen. Aber es war ein sehr schöner Ort, wo wir hingefahren sind, wir sind nämlich auf einen Berg gefahren und haben uns dann dort das Umland ansehen können.
Danach haben beide Familien miteinander dort gegrillt. Es war sehr lecker und wir haben ein paar neue Sachen kennengelernt, die in Deutschland nicht so weit verbreitet sind.
Unsere Familien haben sich auch sehr viel mit Deutschland und dessen Delikatessen beschäftigt und die Familien haben Waffeln für uns gemacht. Nach dem Essen sind wir in den Swimming Pool gegangen und sind dort geschwommen.
Zuletzt sind wir dann nach Hause gefahren, um schlafen zu gehen.
Lena Sturm
Am Familientag, den 02.06., wachte ich ziemlich früh auf, obwohl ich von der Reise am letzten Tag ziemlich müde war. Ich frühstückte, sprach mit der Familie ein wenig darüber, was wir an diesem Tag tun könnten. Nachdem wir uns ein wenig kennengelernt hatten, gingen wir zu einem Fußballspiel, es war ziemlich schön und unsere Mannschaft gewann. Danach gingen wir zurück, um Mittagessen zu essen und uns ein wenig zu entspannen. Nach dem Mittagessen waren wir ein wenig in Krakau und gingen zum Color-Festival. Wir hatten viel Spaß beim Festival, ich habe dort viele nette Leute getroffen und neue Freunde gefunden. Ich fand es wirklich interessant, dass die Leute einfach alle möglichen Farben in die Luft werfen. Und die Bands, die dort gespielt haben, waren auch interessant. Danach gingen wir zurück nach Hause und sprachen über ein paar Dinge und wir bereiteten uns auf das Bett vor. Alles in allem sieht es nicht so aus, als hätten wir viel gemacht, aber für mich hat es wirklich Spaß gemacht und ich würde es wieder tun.
Lazar Gajić
Heute, am 02.06., war Familientag. Nach einem leckeren Frühstück, bin ich mit Kalina und ihrer Mutter in einen Park gefahren, welcher aufgebaut war wie ein Wald. Dort wanderten wir, was uns großen Spaß machte. Währenddessen redeten wir viel und brachten einander Wörter bei, welche für den jeweils anderen schwer auszusprechen sind. Kalina und ihre Mutter verzweifelten beispielsweise an dem Wort Eichhörnchen. Als wir einige Zeit gewandert waren, erreichten wir einen Berg, der von Menschen errichtet wurde. Da dieser auch noch auf einem natürlichen Berg stand, konnte man von oben ganz Krakau sehen. Kalinas Mutter zeigte mir, was wo war und ich war erstaunt, wie groß Krakau ist. Auf dem Berg trafen wir auch Anabell, welche mit ihrer Gastfamilie einen ganz ähnlichen Ausflug machte. Nachdem wir eine Weile die Aussicht bewundert hatten, gingen wir wieder hinab und wanderten einen weiten Weg zurück zum Auto. Mit diesem fuhren wir dann zu einer Pizzeria und aßen gemeinsam Mittagessen.
Danach fuhren wir zurück in die Stadt und Kalina und ich trafen uns mit einigen anderen Austauschschülerinnen und -schülern auf dem Farbenfest. Dort hatten wir viel Spaß und als wir in die Stadt hinein gingen, um uns ein wenig „lärmfreier“ zu unterhalten, waren wir sehr bunt. Später gingen wir erneut aufs Farbenfestival und nahmen dann gegen 21:00 Uhr denn Bus zurück zu Kalinas Wohnung. Dort angekommen waren wir erst einmal damit beschäftigt die ganze Farbe wieder abzubekommen. Schließen aßen wir gemeinsam zu Abend und gingen dann, nach dem ereignisreichen Tag, erschöpft aber glücklich ins Bett.
Danach fuhren wir zurück in die Stadt und Kalina und ich trafen uns mit einigen anderen Austauschschülerinnen und -schülern auf dem Farbenfest. Dort hatten wir viel Spaß und als wir in die Stadt hinein gingen, um uns ein wenig „lärmfreier“ zu unterhalten, waren wir sehr bunt. Später gingen wir erneut aufs Farbenfestival und nahmen dann gegen 21:00 Uhr denn Bus zurück zu Kalinas Wohnung. Dort angekommen waren wir erst einmal damit beschäftigt die ganze Farbe wieder abzubekommen. Schließen aßen wir gemeinsam zu Abend und gingen dann, nach dem ereignisreichen Tag, erschöpft aber glücklich ins Bett.
Anna-Maria Ellingen
Heute, am 02.06., war Familientag. Nach einem leckeren Frühstück, bin ich mit Kalina und ihrer Mutter in einen Park gefahren, welcher aufgebaut war wie ein Wald. Dort wanderten wir, was uns großen Spaß machte. Währenddessen redeten wir viel und brachten einander Wörter bei, welche für den jeweils anderen schwer auszusprechen sind. Kalina und ihre Mutter verzweifelten beispielsweise an dem Wort Eichhörnchen. Als wir einige Zeit gewandert waren, erreichten wir einen Berg, der von Menschen errichtet wurde. Da dieser auch noch auf einem natürlichen Berg stand, konnte man von oben ganz Krakau sehen. Kalinas Mutter zeigte mir, was wo war und ich war erstaunt, wie groß Krakau ist. Auf dem Berg trafen wir auch Anabell, welche mit ihrer Gastfamilie einen ganz ähnlichen Ausflug machte. Nachdem wir eine Weile die Aussicht bewundert hatten, gingen wir wieder hinab und wanderten einen weiten Weg zurück zum Auto. Mit diesem fuhren wir dann zu einer Pizzeria und aßen gemeinsam Mittagessen.
Danach fuhren wir zurück in die Stadt und Kalina und ich trafen uns mit einigen anderen Austauschschülerinnen und -schülern auf dem Farbenfest. Dort hatten wir viel Spaß und als wir in die Stadt hinein gingen, um uns ein wenig „lärmfreier“ zu unterhalten, waren wir sehr bunt. Später gingen wir erneut aufs Farbenfestival und nahmen dann gegen 21:00 Uhr denn Bus zurück zu Kalinas Wohnung. Dort angekommen waren wir erst einmal damit beschäftigt die ganze Farbe wieder abzubekommen. Schließen aßen wir gemeinsam zu Abend und gingen dann, nach dem ereignisreichen Tag, erschöpft aber glücklich ins Bett.
Danach fuhren wir zurück in die Stadt und Kalina und ich trafen uns mit einigen anderen Austauschschülerinnen und -schülern auf dem Farbenfest. Dort hatten wir viel Spaß und als wir in die Stadt hinein gingen, um uns ein wenig „lärmfreier“ zu unterhalten, waren wir sehr bunt. Später gingen wir erneut aufs Farbenfestival und nahmen dann gegen 21:00 Uhr denn Bus zurück zu Kalinas Wohnung. Dort angekommen waren wir erst einmal damit beschäftigt die ganze Farbe wieder abzubekommen. Schließen aßen wir gemeinsam zu Abend und gingen dann, nach dem ereignisreichen Tag, erschöpft aber glücklich ins Bett.
Anna-Maria Ellingen
Am ersten Tag nach unserer Ankunft war der Familientag. Am Abend davor, hatte mir mein Austauschschüler bereits mitgeteilt, was wir an dem Tag unternehmen wollten. Wir wollten…WANDERN! Fand ich erstmal nicht so cool, aber dann teilte Kasper mir mit, dass wir es mit unseren Freunden machen würden und danach auf ein Colour-Festival gehen würden. Das fand ich ziemlich cool, weil ich noch nie auf einem solchen Festival war. Am Sonntag bin ich dann also früh aufgestanden und habe meinen Rucksack für das Festival und die Wanderung gepackt. Meine Gastmutter war dann auch noch so freundlich, mir ein weißes T-Shirt von ihr zu geben, weil ich nur neue T-Shirts mithatte. Danach gab es Frühstück. Es waren nur meine Gastmutter, Kasper und ich in der großen Wohnung, die sie im Stadtzentrum bewohnen. Die anderen Bewohner dieser Wohnung waren zu der Zeit in den Bergen, Warschau oder bei Freunden. Zum Frühstück gab es Toast, Cornflakes, frische, selbstgemachte Limonade und Croissants. Sie hat sich viel Mühe gegeben und ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich nur so wenig gegessen habe. Gegen 10 Uhr brachen wir dann in einen „Park“ auf, wo wir wandern wollten. Zum Glück wollten wir noch mit anderen Kindern wandern gehen und zwar Maria und Johanna, Bruno und Sarah, Lukasz und Hannes, Szymon und Adrian und Hubert und Julia. Wir haben uns auf einem Parkplatz getroffen und sind dann gemeinsam losgewandert. Zwischendurch haben wir Halt an einem Café gemacht, um etwas zu essen und zu trinken. Dann ging es munter weiter. Mir kam es nicht so vor, als wären wir viel gewandert, aber am Ende unserer Wanderung hatten wir 8,6 km zurückgelegt! Wieder am Parkplatz angekommen, wurden Sarah, Kasper, Bruno und ich von meiner Gastmutter zu einem kleinen Falafel-Restaurant gebracht, wo wir dann alle zusammen Falafel gegessen haben. Schließlich sind wir gemeinsam zum Festival aufgebrochen, das nicht weit entfernt stattfand. Dort haben wir uns Farbpulver gekauft und uns damit abgeworfen, bis wir alle überall komplett bunt waren. Unsere Harre waren bunt, die Farbe war in den Ohren, in der Nase, im Ausschnitt und sogar am Rücken klebte Farbpulver. Nachdem wir dann ca.3 Stunden auf dem Festival waren, gingen wir zu einem Park, in dem unsere Austauschschüler häufig abhängen und chillten ein wenig auf dem Spielplatz. Gegen 21 Uhr wurden wir dann abgeholt und nach Hause gefahren, wo ich vier Haarwäschen brauchte, bis der Schaum nicht mehr rosa war. Auch Mittwoch hatten noch einige Kinder die Farbe in den Ohren.
Anna Ottersbach
Familientag in Polen
Wir sind spät aufgewacht, und nachdem ich gefrühstückt hatte, kam meine Austauschschülerin Julia mit ihrem Vater, um mich abzuholen. Wir sind zu ihr nach Hause gefahren, da habe ich eine polnische Suppe gegessen. Danach sind wir in dem Ort spazieren gegangenen, wo sie wohnt und sie hat mir einen Teil von diesem Ort gezeigt. Nach dem Spaziergang sind wir nach Krakow zum Farbenfest gefahren. Bei dem Fest haben wir noch viele andere Schüler und Schülerinnen vom Austausch getroffen und haben uns alle gegenseitig mit Farbe beworfen. Abends sind wir dann noch mit ein paar anderen Leuten Eis essen gegangen. Anschließend bin ich wieder zu Julia nach Hause gefahren, wo ich ein polnisches Essen mit Kartoffeln und Fleisch bekommen habe. Nachdem wir fertig gegessen hatten, sind wir mit Julias Mutter und ihrem Bruder durch den Ort gelaufen, wo sie mir die Salzmine von außen gezeigt haben. Als es dunkel wurde haben mich Julias Eltern dann zurück zu der Familie gefahren, wo ich wohne.
Wir sind spät aufgewacht, und nachdem ich gefrühstückt hatte, kam meine Austauschschülerin Julia mit ihrem Vater, um mich abzuholen. Wir sind zu ihr nach Hause gefahren, da habe ich eine polnische Suppe gegessen. Danach sind wir in dem Ort spazieren gegangenen, wo sie wohnt und sie hat mir einen Teil von diesem Ort gezeigt. Nach dem Spaziergang sind wir nach Krakow zum Farbenfest gefahren. Bei dem Fest haben wir noch viele andere Schüler und Schülerinnen vom Austausch getroffen und haben uns alle gegenseitig mit Farbe beworfen. Abends sind wir dann noch mit ein paar anderen Leuten Eis essen gegangen. Anschließend bin ich wieder zu Julia nach Hause gefahren, wo ich ein polnisches Essen mit Kartoffeln und Fleisch bekommen habe. Nachdem wir fertig gegessen hatten, sind wir mit Julias Mutter und ihrem Bruder durch den Ort gelaufen, wo sie mir die Salzmine von außen gezeigt haben. Als es dunkel wurde haben mich Julias Eltern dann zurück zu der Familie gefahren, wo ich wohne.
Isabel Fernandez Cortes
Am 02.06.2019 bin ich mit meinem Gastschüler gegen acht Uhr von einer anderen Gastfamilie abgeholt worden. Wir sind ein Stück außerhalb von Krakau auf einen Waldparkplatz gefahren, wo wir einige andere getroffen haben. Zusammen sind wir losgegangen, um die Gegend zu erkunden.
Als wir an unserem Ziel, einem kleinen Café, ankamen, haben wir uns in die Sonne gesetzt und zusammen gelacht und geredet. Eine Stunde später gingen wir einen anderen Weg zu jenem Parkplatz zurück und wurden von unseren Gastfamilien abgeholt. Ich bin zusammen mit meinem Austauschschüler zu einer anderen Familie gefahren. Dort haben wir Suppe gegessen und wurden anschließend zu dem Farbenfestival, was zu der Zeit in der Stadt stattfand, gefahren.
Dort trafen wir viele andere Austauschschüler-/innen und einige Klassenkameraden von unseren polnischen Gastschülern. Auf dem Farbenfestival konnte man Pulverfarbe kaufen und wurde häufig von dieser getroffen.
Ich und mein Austauschschüler sind allerdings nicht mit aufs Gelände gegangen, damit unsere Klamotten nicht komplett bunt werden konnten. Das war eine sehr gute Entscheidung, weil viele von den anderen noch am nächsten Tag voller Farbe waren.
Gegen Abend sind wir dann in einen großen Park in Krakau gegangen, wo sich die polnischen Schüler oft treffen. Dort haben wir noch viel Zeit gehabt, um zu reden und anschließend bin ich mit meinem Austauschschüler zu ihm nach Hause gefahren.
Als wir an unserem Ziel, einem kleinen Café, ankamen, haben wir uns in die Sonne gesetzt und zusammen gelacht und geredet. Eine Stunde später gingen wir einen anderen Weg zu jenem Parkplatz zurück und wurden von unseren Gastfamilien abgeholt. Ich bin zusammen mit meinem Austauschschüler zu einer anderen Familie gefahren. Dort haben wir Suppe gegessen und wurden anschließend zu dem Farbenfestival, was zu der Zeit in der Stadt stattfand, gefahren.
Dort trafen wir viele andere Austauschschüler-/innen und einige Klassenkameraden von unseren polnischen Gastschülern. Auf dem Farbenfestival konnte man Pulverfarbe kaufen und wurde häufig von dieser getroffen.
Ich und mein Austauschschüler sind allerdings nicht mit aufs Gelände gegangen, damit unsere Klamotten nicht komplett bunt werden konnten. Das war eine sehr gute Entscheidung, weil viele von den anderen noch am nächsten Tag voller Farbe waren.
Gegen Abend sind wir dann in einen großen Park in Krakau gegangen, wo sich die polnischen Schüler oft treffen. Dort haben wir noch viel Zeit gehabt, um zu reden und anschließend bin ich mit meinem Austauschschüler zu ihm nach Hause gefahren.
Julia Günther