BlogQuadratDieses Jahr konnte am SGE endlich wieder einer Projektwoche stattfinden und so stand die gesamte Schule für eine Woche unter dem Thema "International". Es wurden verschiedene Projekte angeboten, in denen die Schüler:innen sich in vielfältiger Weise mit dem Thema in den unterschiedlichsten Weisen auseinandersetzen konnten. Das BlogHaus begleitete die Projektewoche und hält diese schönen Momente in kurzen Berichten fest. Viel Spaß beim Lesen, wir freuen uns schon auf die nächste Projektwoche!

Dieses Jahr konnte am SGE endlich wieder einer Projektwoche stattfinden und so stand die gesamte Schule für eine Woche unter dem Thema "International". Es wurden verschiedene Projekte angeboten, in denen die Schüler:innen sich in vielfältiger Weise mit dem Thema in den unterschiedlichsten Weisen auseinandersetzen konnten. Das BlogHaus begleitete die Projektewoche und hält diese schönen Momente in kurzen Berichten fest. Viel Spaß beim Lesen, wir freuen uns schon auf die nächste Projektwoche!

Spanischsprachige Welt (von Nao)

Im Projekt „Spanischsprachige Welt“, das von Frau Bönisch und Frau Quintana geleitet wird, werden drei zwischen Kunst und Spanisch fachübergreifende Lernbereiche angeboten. Zunächst ging es um den Spracherwerb: Die Kinder und Jugendlichen lernten die Grundkenntnisse der Sprache, wie die Vorstellung, das Zählen, die Farben, die Kleidung und die Herkunft. Besonders griff den beiden Spanischlehrerinnen dabei Herr Schneider, ein Lehramtsstudent im Praxissemester, unter die Arme. Gemeinsam mit den Kindern erarbeitete er die spanischen Ausdrücke auf eine interaktive Art, mit der es jeder Person erlaubt war, zu sprechen. Dies geschah in einem angemessenen Tempo und in einer entspannten Lernatmosphäre, sodass alle Kinder dem „Spanisch-Crashkurs“ folgen konnten und nach einer einzigen Stunde schon mehrere Formulierungen kannten.

Der zweite Bereich ist die Gruppenarbeit zu verschiedenen spanischsprachigen Ländern, die überall auf der Welt, zum Beispiel in Lateinamerika, Europa und sogar Afrika, verteilt liegen. In selbstgewählten Kleingruppen erstellten die Kinder Plakate zu einem Land pro Gruppe, die als Übersicht für dieses zählen. Vorwegnehmend ist erwähnenswert, dass Argentinien und Costa Rica auf jeden Fall ein eigenes Plakat bekommen, wie uns drei Schülerinnen in einem Interview verrieten. Im Rahmen des kulturellen Bereiches kochte Frau Quintana am vorletzten Tag des Projekts eine spanische Tortilla, also ein dickes, gewürztes Omelett mit Kartoffeln. Das Kochen bereitete den Kindern viel Freude.

Der dritte und letzte Bereich des Projektes umfasst eine Stationenarbeit zur mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo. Primär geht es um ihre Biografie, die auch 2002 mit Selma Hayek in der Hauptrolle verfilmt wurde. In einzelnen Stationen werden ausgewählte Szenen aus dem Film („Frida“) analytisch betrachtet. Die finale Station der Stationenarbeit ist außerdem an Frida Kahlos persönlichen Lebensweg mit all seinen Schicksalsschlägen angelehnt: Mit nur 18 Jahren war Frida Kahlo Opfer eines schweren Verkehrsunfalls in Mexico-City, der Hauptstadt Mexikos. Da sie sich infolgedessen diverse Knochenbrüche zuzog, war sie lange an ihr Bett gebunden. Zudem kam, dass ihr gesamter Körper aufgrund der schweren Verletzungen eingegipst war. Mit einem Farbkasten, den sie von ihrem Vater bekommen hatte, begann Frida Kahlo ihren Gips zu bemalen und fand auf diesem Wege zur Kunst. In der finalen Station konnten die Kinder sich ein eigenes Körperteil eingipsen und bemalen, um Fridas Eindrücke und Emotionen nachempfinden zu können.

Egal, ob man schon Spanischvorkenntnisse hatte oder nicht, wurde man im Projekt „Die spanischsprachige Welt“ herzlich empfangen. Es herrschte eine offene und entspannte Atmosphäre, in der jede Person einer anderen zur Hilfe kommen konnte; beispielsweise gestalteten die Schülerinnen und Schüler mit sprachlichen Vorkenntnissen eine eigene Unterrichtssequenz für ihre Mitlernenden vor, was ihnen auch viel Spaß zu machen schien.

Das Film-Projekt am SGE (von Moritz)

Im Zuge der Projektwoche, die allen Schülerinnen und Schülern des SGE Eitorfs Möglichkeiten ihrer Talentverwirklichung bieten konnte, konnten diese sich auch für ein Film-Projekt eintragen. Dieses wurde geleitet von den ehemaligen SGE-Schülern Lara Krill und Severin Hudelmayer die hier letztes Jahr ihr Abitur absolviert haben. Wir haben sie befragt, um die genaueren Beweggründe hinter dem Projektangebot zu ergründen.

Die Idee des Projekts entstand bereits während ihrer Schaffenszeit am SGE. Dort wurden sie aufgrund ihrer Kreativität, die sie regelmäßig in den sozialen Medien zur Schau stellten, von der diesjährigen Projektwochen-(Mit-)Organisatorin Frau Floer angesprochen. Schnell entschieden Sie sich, ein Projekt zum Thema Filmproduktion vorzubereiten, um den Schülerinnen und Schülern ihr Interesse dafür nahezulegen.

Die Ergebnisse bisher können sich auf jeden Fall sehen lassen! Neben einem gemeinschaftlich erstellten Werk am Anfang des Projekts, haben schon die meisten der eingeteilten Gruppen einen eigenen kleinen Film erstellt, samt Drehbuch, Szenerie, Verfilmung und Bearbeitung. Ein Weiterer sei zusätzlich in Planung.

Wir dürfen also gespannt sein, was die Projektleiter Severin und Lara, die als Lieblingsfilme unter anderem Back to the future, die Harry-Potter sowie Spiderman-Reihe nannten und ihre Schützlinge noch für kreative Werke aus dem Hut zaubern!

Graffiti (von Elisabeth)

Im Projekt „Graffiti“ von Frau Wunderlich können die Schüler und Schülerinnen sich künstlerisch betätigen und dabei das Schulgebäude verschönern. Die Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wand am Eingang neben dem Jugendcafé zu besprühen. Natürlich braucht es für dieses Projekt einiges an Vorbereitung. In den Tagen von Montag bis Mittwoch sammelten sie Ideen und übten das Sprayen auf Leinwänden. Außerdem sprachen sie über internationale Graffitikünstler. Die Idee für das Projekt ging unter anderem von einem Mitarbeiter des Jugendcafés aus. Dieser hat aus dem Gebäude einen guten Blick auf den Schuleingang. Durch das Besprühen der Wand wird außerdem eine Verknüpfung zu dem Graffitikunstwerk vorne am Lehrerparkplatz hergestellt.

Was genau ist jetzt geplant? Die Idee ist, den Namen „SGE" und die drei „, Köpfe" aus dem SGE-Logo im Pacman-Style zu sprühen. Darunter wird das Wort „Gemeinschaft" stehen. Ein Schüler erzählt uns, dass er schon vorher gerne Skizzen für Graffiti gezeichnet und deswegen das Projekt gewählt hat. Am meisten Spaß machen ihm die Skizzen und das Sprühen - und die Pausen natürlich. Viele Pausen können sie sich aber nicht mehr erlauben, denn das Bild soll heute (Donnerstag) fertig werden.

Internationaler Volkssport (von Sevval)

Am Dienstag besuchte das BlogHaus das Projekt „Internationaler Volkssport“ geführt von Herrn Schneider und Herrn Lenz. In ihrem Projekt geht es um das Thema Sport in verschiedenen Nationen.

Jeden Tag lernen die Schüler eine neue Sportart kennen und spielen diese anschließend auch. Die 25 Schüler lesen sich gemeinsam in die Herkunft, Verbreitung und Regeln des Sports ein. Wenn das getan ist, begibt sich die Gruppe in die Sporthalle, um die Spiele in der Praxis zu lernen.

Am Dienstag haben sich die Schüler mit Hockey befasst. Als erstes spielen sie Spiele zum Aufwärmen, um danach das Sport für den jeweiligen Tag zu machen. Wenn es dann ans Hockeyspielen geht, bauen alle gemeinsam die Felder auf und teilen sich in Gruppen zu. Sie spielen gegeneinander, während Herr Schneider sie an die Regeln des Spiels erinnert.  Die Schüler berichten, dass sie das Projekt „Internationaler Volkssport“ gewählt haben, weil sie gerne Sport machen und dass das Projekt „besser als erwartet“ läuft.

Ziel des Projektes ist es, den teilnehmenden Schüler:innen neue Sportarten und ihnen den Ursprung bekannter Sportarten näher zu bringen. Das Projekt „Internationaler Volkssport“ soll zum anderen auch eine Inspiration für die Schüler sein und ihr Interesse für Sportarten wecken.

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Logikrätsel (von Katharina)

Das Projekt „Logikrätsel“, welches von Herrn Schwinghammer geleitet wurde, war toll!

Die Schülerinnen und Schüler haben in diesem Projekt viel kreative Arbeit geleistet. Sie haben Morse Code angewendet, um eigene Logikrätsel zu erstellen und zu lösen.

Eine Regel bei diesem Projekt war: man sollte Rätsel immer mit Ruhe und Gelassenheit lösen. Bei unseren Beobachtungen in dem Projekt zeigt sich, dass man als Gruppe gut zusammenarbeiten konnte, daher kann man sagen, dass dieses Projekt definitiv Teamwork fördert.

 

 

Vorsicht Kunst (von Katharina)

In dem Projekt „Vorsicht Kunst“ wurde den Schüler:innen kreative und künstlerische Freiheit gegeben. Sie waren mit Frau Verbeet, der Leiterin dieses Projektes, im Museum und lernten hier verschiedenste Künstler besser kennen. Zudem lernten sie die verschiedensten, plastischen Künste kennen und durften sie selbst und frei ausprobieren. Sie arbeiteten beispielsweise mit Ton.

Ihnen machte das kreative Arbeiten sehr Spaß, da sie nicht nur die Geschichte der Kunst kennenlernen, sondern auch praktisch arbeiten durften.

 

La vie en France (von Emilia und Hannah)



Das Projekt „La vie en France“ wurde von Herr Bentele geleitet. Er hat sehr viele Bezüge zu Frankreich, so dass so ein Projekt naheliegend war. Sein Ziel war, dass die Schüler:innen Frankreich mit allen Sinnen kennenlernen und das Projekt sehr vielfältig wird. Wir können sagen: Das Projekt war sehr vielfältig.

 Diese Vielfältigkeit begeisterte auch die Schüler:innen. Es ging von einfachen Fakten über Frankreich bis hin zu französischem Nationalsport und typisch französischen Gerichten. Am Montag startete das Projekt mit einer kleinen Kennenlernrunde. Die Jahrgangsstufen waren in diesem Projekt sehr gut gemischt. So zeigte sich, dass auch verschiedene Altersgruppen sehr gut zusammenarbeiten konnten. Anschließend machte Hr. Bentele eine kleine Einführung zum Thema Frankreich. Nach dieser Einführung ging es schon mit der praktischen Arbeit los. In Kleingruppen gestalteten die Schüler Plakate zur Landeskunde Frankreichs. Auf den Plakaten ging es über französischsprachige Länder bis hin zur Französischen Revolution und Technik.


Am Dienstag wurde der Projektraum kurzerhand zum Kino umgestaltet. Es lief eine französische Komödie. Der Film lockerte die Atmosphäre auf und schuf eine sehr entspannte Stimmung. Er sollte verdeutlichen, wie sehr andere Länder, z.B. Frankreich, ihre Einwohner dazu „erziehen“, stolz auf ihr Land zu sein. Vor dem Film haben die Schüler im Französischprojekt Plakate zu französischen Musikern gestaltet und diese im Flur ausgehangen. Am Tag darauf wurde die französische Kultur mit dem Geschmackssinn erkundet. Auch beim Kochen war das Angebot sehr vielfältig. Salat und Suppe, Quiche und Crêpes aber auch Mousse au chocolate durften nicht fehlen.


Die Schüler:innen begannen den nächsten Tag mit der Recherche zu französischen Sportarten. Die Ergebnisse kamen auf ihre Wandzeitung. Danach durften sie sich selber sportlich betätigen. Im Park ging es von Fußball bis zu Boule. Am letzten Tag der Projektwoche stellten die Schüler ihre Wandzeitung fertig. Die Schüler berichteten, dass sie die viele Gruppenarbeit sehr geschätzt haben. Ebenfalls fanden viele es gut und spannend, dass sie eigene Recherche betreiben durften und auch entscheiden konnten, wie tiefgehend ihre Recherche ist.

 

Sitzen, das neue Rauchen

Ein weiteres Projekt, das innerhalb der Projektwoche viele Schülerinnen und Schüler begeistert, ist das Projekt „Die Welt hat ein neues Problem: Sitzen - das neue Rauchen“, welches von dem Lehrer Herr Döhr organisiert wurde.

Darin wird das Problem fokussiert, dass heutzutage die meisten Aktivitäten im Sitzen verrichtet werden und dadurch die Motivation des Bewegens verloren geht. Dem soll in dieser Woche entgegengewirkt werden. Fitnessstudio. Fußball und Tennis. Klettern und Ninja-Parcours. Bouldern. Volleyball. Wandern als Abschluss. Diesem eng getakteten, vielfältigen Programm mussten sich die Jugendlichen gegenüberstellen, indem sie jeden Tag eine neue dieser Aktivitäten ausübten.

Die Motivation der Schüler:innen bewegte sich wie erwartet in Schwankungen, doch insgesamt bewertete Herr Döhr das Projekt mit einer „guten 8/10“. Besonders Verletzungen, inkl. Krankenwagen, bedeuteten einen massiven Rückschlag der Gruppenmoral. Zudem meldeten sich bei diesem klar sportlichen Projekt leider auch einige an, deren Bewegungsmotivation sich vergleichsweise in Grenzen hielt.

An unserem Besuchstag wurde Volleyball gespielt, welches zusätzlich die fachkundige Schülerin Marie Herrmann (Q1) beaufsichtigte. Diese betrachtete besonders die Motivationsentwicklung als bedenklich, zeigte sich aber insgesamt zufrieden mit diesem Tag.

Als übergeordnetes Ziel steht besonders langfristige Motivation im Raum und wir denken, dieses Ziel lässt sich besonders durch die Vielfalt des Programmes erreichen. Durch die Abwechslungen im Training findet bestimmt der ein oder die andere eine neue Sportart, die ihn oder sie anspricht!

Und kann sich hoffentlich auch etwas mehr vom Sitzen lösen ;)!

 

Projekt Escape Room (von Katharina Krieger)

Die Teilnehmer der Gruppe „Escape Rooms – Internationale Feste“ begannen am Montag damit, Escape Room-Rätselspiele kennenzulernen und zu spielen.

Am Dienstag sammelten die Teilnehmer Wissen über Feste und brainstormten zusammen, was sie schon so für Feste kennen. Nachdem sie das gemacht hatten, wurden Gruppen gebildet in denen sie dann anfingen, Escape Rooms selbst zu erstellen und dies immer mit einem bleibenden Fokus auf traditionell- englischsprachige Feste. Die Escape Rooms waren so aufgebaut, dass man mindestens vier Räume bzw. Rätsel besucht und pro erledigtem Raum findet man eine Zahl heraus. Am Ende muss man dann alle herausgefundenen Zahlen in ein „Zahlenschloss“ eingeben, um den Escape Room zu lösen. Dies klingt nach sehr spannenden Aufgaben, die wir sicher einmal ausprobieren sollten 😊!

 

Internationales Kochbuch gestalten

Im Projekt von Herrn Berwanger und Frau Weil dreht sich alles um die internationale Küche. Es ist das Projekt “Kochbuch gestalten”. Die Teilnehmer:innen aus allen Jahrgangsstufen sammeln Rezepte aus aller Welt und stellen daraus ein Kochbuch zusammen.

Als wir reinkommen, sitzen die Schüler:innen an Gruppentischen zusammen. Auf einem Tisch steht Salat. Laut einer Schülerin heißt er Kisir und wurde im Projekt gemacht.

Die Teilnehmer:innen sind aus unterschiedlichen Gründen hier. Manche wurden zugeteilt, andere haben das Projekt gewählt, weil sie gerne Kochen oder weil es sich einfach gut angehört hat.

Am meisten gefällt den Schülern und Schülerinnen die angenehme Atmosphäre und das Arbeiten in Gruppen. Natürlich auch das Essen. Am Montag hat die Gruppe sogar ein internationales Frühstück gemacht.

Zurück zum Kochbuch. Die Rezepte sind Lieblingsrezepte von Lehrer:innen, die die Schüler:innen in Kleingruppen gesammelt haben. Sie werden jetzt in Vor-, Haupt- und Nachspeisen unterteilt.

Da heute erst der zweite Tag der Projektwoche ist, hat die Gruppe noch viel vor sich. Die Rezepte werden noch formatiert und die Seiten verziert. Das Endergebnis wird ausgedruckt und gebunden, sodass die Gruppe am Ende ein fertiges Kochbuch in den Händen hält.

 

 

Schach – chess - …

In der Projektwoche befanden sich ebenfalls Interessent/innen für den Bereich des Gedankensports, dem man durch das Projekt von Herr Fuchs und Herr von Schaewen nachgehen konnte. Bei dem Projekt „Schach“ ging es darum, Strategien zum Schachspielen zu erlernen und weitere Informationen - wie Daten über den Weltmeister - zu dem beliebten Brettspiel zu recherchieren. Die Schüler:innen dieses Projekts befassten sich mit unterschiedlichen Übungsaufgaben und Tests, um abschließend Diplome für verschiedene Niveaus zu erhalten (Die Abfolge stellt sich wie folgt dar: Das Bauern-, Springer-, Läufer- und Turmdiplom). Die befragten Teilnehmer/innen beschrieben das Projekt als spaßig, jedoch anfangs nicht so spannend, da das Ausarbeiten der Strategien vor den eigentlichen Spielen kam. Danach wiederum wurde das Projekt abschließend als spannend und interessant bezeichnet. Die Schüler:innen lernten viel über strategisch kluges Schachspielen, was sich besonders zeigte, als zwei BlogHaus-Mitglieder gegen zwei Teilnehmer des Projekts im Schach verloren.

Das beweist wohl, wie konzentiriert in diesem Projekt gearbeitet wurde und dass es die Schüler:innen darin schaffen, alles miteinzubeziehen, statt nur Schwarz und Weiß zu sehen.

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Geocaching (von Elisabeth)

Im Projekt von Herrn Langenbach und Frau Steppuhn ist man viel draußen unterwegs. Es ist das Projekt „Geocaching“. Es geht darum, mithilfe von GPS-Daten Caches zu finden, in denen meist Logbücher zu finden sind, in denen man sich mit seinem Namen verewigen kann.

Die Gruppe trifft sich um 7:30 Uhr in ihrem Raum. Nach einer Besprechung teilen sich die Schüler:innen in kleine Gruppen auf. Sie laufen durch Eitorf, am Dienstag haben sie in Hennef gesucht.

Bei unserem Besuch haben wir mit zwei Schülerinnen gesprochen. Sie haben das Projekt als Drittwunsch gewählt und hatten keine Erfahrungen mit Geocaching.

Am besten gefällt den Schülerinnen, dass in Kleingruppen arbeiten und selbst bestimmen können, wo sie hinlaufen.

Die Schülerinnen haben bis jetzt acht Caches gefunden. Insgesamt sind sie zufrieden mit dem Projekt. Alleine geocachen wollen sie aber nicht, mit der Familie könnten sie es sich vorstellen.

 

 

 

Internationales Kochen (von Isabella)

In unserer Projektwoche ist Kochen mit Herrn Stapelfeld und Frau Theis ein begehrtes Projekt.

In dem Projekt kochen die Schüler:innen jeden Tag Gerichte aus verschiedenen Weltregionen. Zusammen lernen die Schüler:innen wie man Sushi macht, Nudeln kocht und vieles mehr. Bei der Kreativität gibt es keine Grenzen. Nicht nur, dass das Essen wundervoll aussieht und gut riecht, schmecken tut es immer noch am besten.

Die Schüler:innen des Projektes haben beim Kochen vermutlich genauso viel Spaß wie Herr Stapelfeld und Frau Theis selbst.

Insgesamt ist das Projekt sehr zu empfehlen!

 

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Artensterben (von Isabell)

In dem Projekt von Frau Stiehm und Frau Weißenfels lernen die Schüler:innen, welche bedrohten Tierarten es auf der Welt gibt und was wir Menschen gegen das Aussterben von Arten tun können.

Zusammen mit besonderen Gästen vom Zoll, welche den Schüler:innen so einige illegale Gegenstände zeigen, die sie eingesammelt haben, wie z.B. Elefantenstoßzähne, Nashornhörner und vielem mehr.  Auch Leute, welche in der Gentechnik tätig sind, haben den Schüler:innen einiges gezeigt und erklärt. Mit einem Besuch im Zoo, konnten die Schüler:innen noch ein anderes Bild und weitere Informationen bekommen.

Alles in allem ist es ein sehr lehrreiches und interessantes Projekt.