Mit einem Gedicht über ein wohl sehr aktuelles Thema, welches auch viele Schülerinnen und Schüler am SGE bewegt, meldet sich das BlogHaus aus der Somerpause. Dieses Gedicht sollte zum Nach- und vor allem zum Umdenken anregen, wir hoffen es gefällt euch! Die Autorin erklärt im Anschluss an ihr Gedicht auch, welche Beweggründe sie zu diesem Gedicht insperiert haben.
Das Lied (e. 08.09.2019)
Lied der Freude ist verklungen
Alle, die so laut gesungen
Ihre Stimmen rau und heiser
Grüner Chor wird immer leiser
Alle, die so laut gesungen
Ihre Stimmen rau und heiser
Grüner Chor wird immer leiser
Trockʼne Kehlen, ʼs ist zu heiß
Und jeder von der Wahrheit weiß
Und jeder hört den Hilferuf
Der grünen Stimmen durch die Luft
Und jeder von der Wahrheit weiß
Und jeder hört den Hilferuf
Der grünen Stimmen durch die Luft
Doch die Hilfe, die ihr gebt
Ist die Falsche und ihr seht,
Wie schwach die grünen Stimmen sind
Keine das Lied zu Ende…
Ist die Falsche und ihr seht,
Wie schwach die grünen Stimmen sind
Keine das Lied zu Ende…
Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, handelt dieses Gedicht vom Klimawandel. Ich weiß, dass wir schon viel dagegen tun, versuchen, ihn zu stoppen. Doch viele dieser Dinge gegen den Klimawandel helfen nicht oder sind keine geeigneten Alternativen. Öffnet die Augen und erkennt, was wirklich nötig ist. Lasst das Lied nicht zu Ende gehen!