Unser lieben Schulenten sind nun schon über eine Woche in der Freiheit. Vorab hat das BlogHaus noch das Sekretariat über die SGEnten interviewt. Die kleinen Enten würden es nämlich im Atrium nicht ohne unsere tollen Sekretärinnen und Herrn Bohlscheid schaffen, die ganze Zeit bei uns zu überleben, da es dort nicht genug Nahrung für die Familie gibt. Wir können diesen Menschen also nur von Herzen dankbar sein, dass sie sich so liebevoll um unsere Schulentchen kümmern - dann kommen sie sicher die nächsten Jahrzehnte zu uns :)!
Frage: Seit wann sind die Enten am SGE?
Antwort: Zum 1. Mal gesichtet wurden sie am 16. April durch Frau Stergiopoulos.
Frage: Was war der erste Gedanke, als die Enten im Atrium waren?
Antwort: Oh wie süß.
Frage: Wie sieht so ein Tag mit Enten am SGE aus?
Antwort: Morgens Futter reinstellen und frisches Wasser nach Bedarf im Lauf des Tages nachfüllen oder austauschen.
Frage: Wie wurden die Enten freigelassen?
Antwort: Wenn alles klappt am Montag. Wie im letzten Jahr über einen Durchgang durch den Flur des Sekretariats und am Notausgang raus Richtung Sieg. Mit Unterstützung durch Schülerinnen und Schüler eines Kurses und einiger Lehrer*innen und Sekretärinnen. [Anm. d. R. Alles hat gut geklappt und die Enten konnten am 6.5.24 in die Freiheit zur Sieg gelangen 😊]
Frage: Bekommen die Enten Namen vom Sekretariatsteam?
Antwort: Nein keine Namen, man kann sie sowieso nicht auseinanderhalten und dann würde man sich auch sehr an sie gewöhnen.
Frage: Ist es schwer, die Enten wieder gehen zu lassen?
Antwort: Ja, sie werden auf jeden Fall fehlen.
Frage: Was für Reaktionen gibt es auf die Enten (von Schülerinnen und Schülern oder Eltern)?
Antwort: Die Reaktionen sind alle sehr positiv. Jeder der die Enten sieht freut sich und drückt sich die Nase an der Scheibe platt.
Frage: Glaubt ihr, die Enten nehmen euch als Menschen in ihrer Nähe wahr? Und wie könnte sich das auf sie auswirken?
Antwort: Wenn wir Futter oder Wasser bringen werden wir genau beobachtet. Die Entenmutter hat aber doch die Reaktion sofort mit den Kleinen in den Teich zu flüchten. Ansonsten fühlt sie sich wohl sicher sonst käme sie nicht zum 3. Mal zum Brüten
Wir bedanken uns für das Enterview :)!
